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Frithjof Schuon

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Materialien zu Leben und Lehre von Frithjof Schuon
• Kapitel aus Büchern in deutscher Sprache
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Diese Online-Bibliothek enthält Artikel, die bei Frithjof Schuon Leben veröffentlicht wurden. Schuon schrieb: "Es ist meine Bücher, meine Botschaft, und nicht mein Artikel, dass ich nie in meine Bücher aufgenommen, noch meine Texte bilden, da sie, bevor sie in meine Bücher aufgenommen wurden bestanden." Dieses Online-Archiv enthält daher nur die up to date Versionen seiner Artikel und ist in zwei verschiedenen Archiven getrennt, um die relative Bedeutung, dass Schuon, um diese Schriften gab Highlight. Das Archiv mit dem Titel "Kapitel aus Büchern in englischer Sprache" erlaubt es dem Leser zu konzentrieren, was Schuon als seine wichtigsten Schriften. Das Archiv "der Artikel nicht in Büchern in englischer Sprache veröffentlicht" präsentiert Texte, die außerhalb der Botschaft des Autors liegen, aber möglicherweise dennoch von einigem Interesse sein, den Leser, der bereits sehr versiert in wesentlichen oeuvre Schuon's.

Kapitel aus Büchern in deutscher Sprache Holdings: 20 Articles    
Die Beiträge geschrieben in diesem Abschnitt wurden in deutscher Sprache Pfund während Schuon Lebzeiten veröffentlicht.

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Dies ist das erste Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Esoterik als Grundsatz und als Weg“.

Erkenntnistheoretische Fragen; Esoterik und Exoterik; christliche Esoterik; Esoterik als einziger Schlüssel zum Verständnis einer Religion; Verstandeserkenntnis und reingeistige Erkenntnis; Exoterik, Esoterik und Moral; Subjekt, Objekt, Akzidens und Substanz.
Die Esoterik verstehenEsoterik als Grundsatz und als Weg Mehrere
Dies ist das zweite Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Metaphysik und Esoterik im Überblick“.

Metaphysische Grundbegriffe: Unbedingt - Unendlich; das "Höchste Gut" als erste Ursache; Transzendenz und Immanenz; Grund der allheitlichen Kundgebung; allheitliche Kundgebung (Hindu) und Schöpfung (monotheistisch); Gott und die Welt; Himmel und Erde; Logos: Wahrer Gott und wahrer Mensch; Die vier grundlegenden Stufen des Alls; die drei kosmischen Strebungen (Gunas); tätig – duldig; Bewusstsein – Macht – Liebe; Freimaurerische Dreiheit "Weisheit – Kraft – Schönheit"; Sinnbildlichkeit der Zahlen; Vollkommenheit und Ausstrahlung; Ganzheit der Erkenntnis: »Die Einzigkeit des göttlichen Erkannten erfordert die Ganzheit des menschlichen Erkennenden.«
Grundzüge der MetaphysikMetaphysik und Esoterik im Überblick ewige Philosophie
Dies ist das vierzehnte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Logik und Transzendenz“.

Das Verstehen bedarf zu seiner Vollkommenheit des Glaubens. Glaube und Sinnbild, Glaube und Wunder. Der vollkommene Glaube besteht alles in allem darin, sich des metaphysisch wunderbaren Charakters der Naturerscheinungen bewusst zu werden. Der Glaube als seelische Eigenschaft bildet die festigende Ergänzung zur unterscheidenden und gewissermaßen explosiven Verstandeskraft. Entscheidend ist der »Sprung ins Leere«, nämlich das Festmachen des Geistes und der Seele in einer das Denken übersteigenden Dimension des Wirklichen. Der Sinn für das Heilige ist der Schlüssel zum vollen Glauben. Betrachtungen über die alchemistische Unterscheidung zwischen einem »trockenen« (Erkenntnis) und einem »feuchten« Weg (Liebe). Die »Feuer-Erkenntnis« bedarf dringend einer »Wasser-Erkenntnis«, nämlich des Glaubens mit all seinen festigenden und befriedenden Eigenschaften. Der »Wein« als Verbindung der Grundsätze »Feuer« und »Wasser«. Der Glaube als gewissermaßen ontologische und vorgedankliche Gewissheit ist der Verstandeskraft als unterscheidendem und spekulativem Denken überlegen, die Intelligenz als reingeistige Einsicht aber ist dem Glauben als bloßer gefühlsmäßiger Zustimmung überlegen. Zen und Jôdo als zwei Pole des Glaubens.
Verstehen und GlaubenLogik und Transzendenz Mehrere
Dies ist das letzte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Wurzeln des Menschseins“.

Indem wir unmittelbar ein Geschöpf lieben, lieben wir mittelbar den Schöpfer. Wer Liebe sagt, sagt Schönheit. Das Unendliche wendet uns seine Gegenwart zu und befreit uns gleichzeitig von uns selbst, indem es uns wieder in unsere unsterbliche Wesenheit zurückbringt. Die metaphysischen und gewissermaßen abstrakten Anblicke Gottes deuten ihrerseits ebenfalls auf Schönheiten und Gründe der Liebe hin. »All meine Gedanken sprechen von Liebe«, sagt Dante in einem zugleich irdischen und himmlischen Sinn.
Von der LiebeWurzeln des Menschseins Mehrere
Dies ist das neunte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Gnosis – Göttliche Weisheit“.

Gott offenbart sich gleichzeitig durch das Dasein und die Eigenschaften der Dinge, und durch die Gabe, die er uns damit gibt; er offenbart sich auch durch das Gegenteil, nämlich durch die Begrenztheit der Dinge und ihre Mängel, und dann durch die Abwesenheit oder das Verschwinden dessen, was als Gutes für uns nützlich oder angenehm ist. Jedes Ding ist in seinem Dasein und durch es »unwirklich« in Bezug auf die unbedingte Wirklichkeit; man muss daher in jedem Ding nicht nur das Daseinsmäßige erkennen, sondern auch das »Nichts« vor Gott oder, anders gesagt, die metaphysische Unwirklichkeit der Welt. Die Sinnbildlichkeit, ob sie nun der innewohnt oder ob sie sich in der heiligen Kunst zeigt, entspricht ebenfalls einer Weise, »Gott überall zu sehen«. Die Daseinsbedingungen kennzeichnen lauter Grundsätze, die es erlauben, »Gott in den Dingen zu sehen«. »Gott überall sehen« heißt auch, sich selbst (Âtmâ) in allem zu sehen. Gott überall zu sehen heißt zu sehen, dass wir nicht sind, dass er allein ist.
Gott überall sehenGnosis – Göttliche Weisheit Mehrere
Dies ist das sechste Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Christentum - Islam: Ausblicke auf eine esoterische Ökumene“.

Es werden Christentum und Judentum sowie Christentum und Islam ausführlich miteinander verglichen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass das Christentum Nachfolgereligion des Judentums und der Islam Nachfolgereligion des Christentums sind. Das Kapitel endet mit einem Blick auf die Heilige Jungfrau, die aus esoterischer Sicht sowohl zum Christentum als auch zum Islam gehört.
Die Aufeinanderfolge der drei semitischen ReligionenChristentum - Islam: Ausblicke auf eine esoterische Ökumene Mehrere
Dies ist das zwölfte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Christentum - Islam: Ausblicke auf eine esoterische Ökumene“.

Widersprüchlichkeiten in Bibel und Koran bezüglich des göttlichen »Wollens« werden dadurch erklärt, dass dieses Wollen sich auf verschiedenen Ebenen befindet: Auf der Ebene des Über-Seins will die Gottheit sich selbst und ihre Ausstrahlung; als Schöpfer will Gott das Mögliche ins Dasein setzen; auf dieser Grundlage will er seine eigene Natur bekunden, die das Gute ist.
Über das göttliche WollenChristentum - Islam: Ausblicke auf eine esoterische Ökumene Mehrere
Dies ist das zweite Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Esoterik als Grundsatz und als Weg“.

Der Begriff „Schleier“ (arabisch Hijâb) ist das islamische Pendant zum hinduistischen Begriff Mâyâ. Der Schleier verhüllt die eigentliche Wirklichkeit, er lässt sie aber auch durchscheinen. In zahlreichen Beispielen wird die Sinnbildlichkeit des Schleiers entfaltet und erweist sich als ein Schlüsselbegriff der Metaphysik.
Das Mysterium des SchleiersEsoterik als Grundsatz und als Weg Mehrere
Dies ist das letzte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Metaphysik und Esoterik im Überblick“.

Es geht um den geistigen Umgang mit den „Prüfungen“ des Lebens und um das, was Glück im eigentlichen Sinne bedeutet. Ergebenheit in den Willen Gottes ist die goldene Regel zum Glück.
Prüfungen und GlückMetaphysik und Esoterik im Überblick Mehrere
Dies ist das 11. Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Logik und Transzendenz“.

Es wird die Sinnbildlichkeit der Sanduhr dargestellt. Dies ist ein Musterbeispiel für sinnbildliches Denken; daneben bietet der Aufsatz wertvolle Einblicke in Metaphysik, Kosmologie und geistiges Leben.
Die Sinnbildlichkeit der SanduhrLogik und Transzendenz Mehrere
Dies ist das elfte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Wurzeln des Menschseins“.

Der Aufsatz ist eine zusammenfassende Darstellung der „Sophia perennis“.
Säulen der WeisheitWurzeln des Menschseins Mehrere
Dies ist das zehnte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Gnosis – Göttliche Weisheit“.

Hinter diesem unscheinbaren Titel verbirgt sich ein Überblick über die wichtigsten Mysterien des Christentums einschließlich deren esoterischer Bedeutung.
Einige EinblickeGnosis – Göttliche Weisheit Mehrere
Dies ist das vierte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Vom Göttlichen zum Menschlichen“.

Dieses metaphysische Kapitel beschäftigt sich mit Dreifaltigkeiten in verschiedenen Überlieferungen. Die Einheitsauffassung und die Dreifaltigkeitsauffassung treffen sich und lösen sich auf in ihrem Urbild, das nichts anderes ist als das gleichzeitig unwandelbare und ausstrahlende Unbedingte.
Das Spiel der HypostasenVom Göttlichen zum Menschlichen Mehrere
Dies ist das neunte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Vom Göttlichen zum Menschlichen“.

Der Sinn für das Heilige ist das Bewusstsein — in der Welt dessen, das sein kann oder nicht — dessen, das nicht nicht sein kann, und dessen unermessliche Entferntheit und wunderbare Nähe wir zur gleichen Zeit erfahren. Wir empfinden die göttliche Gegenwart sakramental in Sinnbildern und ontologisch in allem. Die verschiedenen Überlieferungen der Menschheit sind durch unterschiedliche Mentalitäten bzgl. des Heiligen geprägt. Es gibt keinen echten Metaphysiker ohne Sinn für das Heilige. Wunder und Glaube gehören zum Sinn für das Heilige.
Der Sinn für das HeiligeVom Göttlichen zum Menschlichen Mehrere
Dies ist das erste Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen“.

Das Kapitel enthält Meditationen und Aphorismen zur Erkenntnistheorie und deren Zusammenhang mit Zivilisationen.
Denken und ZivilisationGeistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen Mehrere
Dies ist das letzte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Geistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen“.

Das geistige Leben bedarf der metaphysischen Wahrheit und der menschlichen Tugend. Die drei Grundtugenden: Wahrhaftigkeit, Nächstenliebe, Demut. Unterscheidung zwischen natürlichen guten Eigenschaften und geistigen Tugenden. Gesellschaftliche Moral und geistige Tugenden. Intelligenz, Torheit und Schlauheit. Erkenntnis mit der gesamten Seele. Esoterische Bedeutung von Sünde, Gewissenserforschung und Buße. Tugend Schönheit und Moralismus. Esoterische Bedeutung der Demut. Hochmut. Würde. Sünde. Das Unschuldsaxiom des modernen Menschen. Beschaulichkeit und Selbstlosigkeit. Liebe. Wahres und falsches Leben. Das Gebet: »Wer im Gebet lebt, hat nicht vergebens gelebt.«
Von den geistigen TugendenGeistige Sichtweisen und menschliche Tatsachen Mehrere
Dies ist das dreizehnte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Form und Gehalt in den Religionen“.

In diesem Aufsatz vertritt der Autor nicht nur seine eigene Lehre von der Notwendigkeit des Übels, sondern er stellt auch die Auffassung verschiedener Philosophen zu dieser Frage dar.
Die Frage der TheodizeenForm und Gehalt in den Religionen Mehrere
Dies ist das zweite Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Form und Gehalt in den Religionen“.

In diesem Kapitel werden das Christentum und der Islam miteinander verglichen.
Form und Gehalt in den ReligionenForm und Gehalt in den Religionen Mehrere
Dies ist das zehnte Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Das Spiel der Masken“.

Der Sinn des menschlichen Erkenntnisvermögens ist das Bewusstsein der göttlichen Wirklichkeit, das trotz aller Sorgen der Welt und der Seele mit Ergebung in Gottes Willen, Zuversicht, Gleichmut und Dankbarkeit aufrechterhalten werden muss. „Wir können das, was allein ist, nur mit allem, was wir sind, erkennen und lieben.“
Sich des Wirklichen bewusst seinDas Spiel der Masken Mehrere
Dies ist das erste Kapitel aus Frithjof Schuons Buch „Das Spiel der Masken“.

In diesem anthropologischen Aufsatz geht es um Vorrechte des Menschen, die ihn an die Spitze der irdischen Geschöpfe stellen: Umfassendes Erkenntnisvermögen, freier Wille und uneigennütziges Empfinden. „Die Substanz der Seele ist die unbewusste Suche nach dem verlorenen Paradies, das in Wirklichkeit ‚in uns‘ liegt.“ Unsere Persönlichkeit gründet auf dem, von dem wir wissen, dass es wirklich ist; auf dem Guten, das wir wollen und auf dem Schönen, das wir lieben.
Vorrechte des menschlichen ZustandesDas Spiel der Masken Mehrere
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